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Red Wednesday erinnert an Christenverfolgung in aller Welt

Red Wednesday: der Mindener Dom erstrahlt vom 23. bis 27. November 2022 in rotem Licht und macht so auf die Christenverfolgung in aller Welt aufmerksam. Foto: DVM/Hans-Jürgen Amtage
Red Wednesday: der Mindener Dom erstrahlt vom 23. bis 27. November 2022 in rotem Licht und macht so auf die Christenverfolgung in aller Welt aufmerksam. Foto: DVM/Hans-Jürgen Amtage

Minden (DVM). Der Mindener Dom erstrahlt bis Sonntag, 27. November, in rotem Licht – und macht so auf die Millionen von Christen in aller Welt aufmerksam, die gewaltsam verfolgt, diskriminiert oder an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden.

Die Aktion ist Teil der Initiative „Red Wednesday“, die auf diesen Missstand aufmerksam machen soll. Sie wurde 2015 vom katholischen Hilfswerk „Kirche in Not“ ins Leben gerufen. An diesem „Roten Mittwoch“ werden bekannte Kirchen und öffentliche Bauwerke rot angestrahlt. Darunter das Kolosseum in Rom und die Christusstatue in Rio de Janeiro – und das Westwerk des Mindener Doms. Die Domgemeinde hat sich vergangenes Jahr erstmalig an der Beleuchtung beteiligt. Gefördert wird das Projekt vom überkonfessionellen Förderverein Dombau-Verein Minden (DVM).

Vortrag im Haus am Dom

Ergänzt wird die Aktion am Mittwoch, 23. November, durch einen Vortrag der Referentin für Menschenrechte und Religionsfreiheit des Internationalen Katholischen Missionswerkes Missio, Dr. Katja Voges aus Aachen. Beginn der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr im Raum der Altentagesstätte, Kleiner Domhof 30. Veranstalter ist der Dombau-Verein Minden. Voges berichtet über die Religionsfreiheit in Pakistan und das Engagement von Missio in dieser Sache. Der Eintritt ist frei.

Eine Info-Zeile informiert über den Hintergrund des Red Wednesday am Mindener Dom.
Eine Info-Zeile informiert über den Hintergrund des Red Wednesday am Mindener Dom.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Website Missio

Website Kirche in Not

 

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